Historie des SAM

Das Fachgebiet SAM wurde im Jahr 2001 als Fachgebiet „Systemzuverlässigkeit im Maschinenbau“ gegründet. In 2005 wurde die Arbeitsgruppe Maschinenakustik, die bereits seit den 1960er Jahren besteht, integriert und in 2011 die smarte Strukturtechnologie ergänzt. Seit 2016 leitet Prof. Dr.-Ing. Tobias Melz das Fachgebiet SAM. Heute forscht und lehrt das Fachgebiet SAM in den Bereichen Systemzuverlässigkeit, Adaptronik und Maschinenakustik.

2020
  • Das Fachgebiet SAM zieht vom alten Standort am Campus Innenstadt an den neuen Standort am Campus Lichtwiese.
  • Gleichzeitig werden die neuen Akustiklabore bezogen.
2016
  • Prof. Tobias Melz folgt auf Prof. Holger Hanselka
  • Die Umbenennung zu „Systemzuverlässigkeit, Adaptronik und Maschinenakustik“ (SAM) trägt nun der neuen fachlichen Ausrichtung des Fachgebiets Rechnung.
2005
  • Prof. Holger Hanselka integriert die Forschungsgruppe Maschinenakustik in sein Fachgebiet, das in der Folgezeit bis ins Jahr 2016 den Namen „Systemzuverlässigkeit und Maschinenakustik“ trägt.
2001
  • Prof. Holger Hanselka wird an die TU Darmstadt berufen und baut das Fachgebiet „Systemzuverlässigkeit im Maschinenbau“ (SzM) auf.
2000
  • Wegen politisch vorgeschriebener Sparmaßnahmen wurde mit der Emeritierung von Prof. Kollmann die Forschungsgruppe Maschinenakustik mit dem von Prof. Rainer Nordmann geleiteten Fachgebiet „Mechatronik und Maschinenakustik“ (MuM) zusammengeführt.
1982
  • Prof. Franz G. Kollmann übernimmt das Fachgebiet, das fortan unter dem Namen „Maschinenelemente und Maschinenakustik“ (MeMak) firmiert. Er baut die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Maschinenakustik weiter aus. Sehr bekannt sind neben vielen Publikationen u.a. seine Bücher: „Maschinenakustik“ und „Praktische Maschinenakustik“.
1963
  • Prof. Herbert W. Müller wird auf den Lehrstuhl „Maschinenelemente und Getriebe“ berufen
  • Unter seiner Leitung wird die Maschinenakustik als Forschungsthema mit dem Ziel eingeführt, Rechengrundlagen zu quantitativen Voraussagen über die Wirksamkeit von konstruktiven Maßnahmen zur Geräuschminderung zu schaffen. Prof. Müller leitet z. B. die Maschinenakustische Grundgleichung her, die auch heute noch Bestand hat.